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Medizinischer Notstand/Übersterblichkeit!?

Der Raub unserer Grundrechte, die Spaltung der Gesellschaft und die Auferlegung von Zwangsmaßnahmen wurden größtenteils mit der drohenden Überbelastung des Gesundheitssystems argumentiert. In der Hochzeit der Maßnahmen wurden/werden sinkende freie Intensivbettkapazitäten als Begründung genannt. Mit einer drohenden Triage und ähnlichen Schreckensszenarien wurden die Menschen in Angst versetzt und sie dazu gebracht im Sinne der „Solidarität“ Grundrechtseinschränkungen hinzunehmen, die ohne diese geschürte Panik nicht möglich gewesen wären. Wie passt zur „Pandemie“ allerdings, dass 2020 wie in den Jahren zuvor etliche Krankenhäuser geschlossen und Intensivbettenkapazitäten verringert wurden? Dass viele Krankenhäuser aufgrund der Maßnahmen in Kurzarbeit gingen, sowie unzählige Videos von ganzen Belegschaften die, während sie einerseits an ihrer Belastungsgrenze arbeiteten, andererseits jedoch offensichtlich Zeit und Kraft genug besaßen um aufwendige Choreografien einzustudieren um ihren fröhlichen Umgang mit dieser Stresssituation zu dokumentieren, sind nicht unbedingt Punkte die auf einen wirklich kurz bevorstehenden Kollaps des Systems hinweisen…
Überbelastung und fehlende Wertschätzung des Pflegepersonals, Missstände in der Organisation, überfüllte Intensivstationen (beispielsweise während Grippewellen) und ähnliches, sind Dinge die leider schon lange vor 2020 existierten. Zur „Pandemie“ scheinen diese Dinge jedoch bei näherer Betrachtung noch einmal bewusst geschürt und gewollt gewesen zu sein…

Folgender Film sei Dir wärmstens an’s Herz gelegt! Hier kannst Du unter anderem erfahren wie politisch getrickst wurde um den „Intensivbettennotstand“ zu erreichen, wie Krankenhäuser dazu „angeregt“ wurden ihre Intensivbettenkapazitäten zu reduzieren und wieviel Aussagekraft tatsächlich (nicht) hinter den Statistiken steckt, die benutzt wurden um die Panik bei den Menschen zu schüren…

Lage auf den Intensivstationen: Die fragwürdigen Zahlen des Intensivregisters:

Kliniksterben mitten in der „Pandemie“! 2020 wurden 20 Kliniken geschlossen. 2021 droht vermutlich 30 Kliniken das Aus! Nochmal: Mitten in der „Pandemie“…

Anhand folgender Grafik lässt sich leicht erkennen, dass die sinkende Zahl verfügbarer Intensivbetten nicht aufgrund höherer Belegungszahlen entstanden ist, sondern dadurch, dass vorhandene Kapazitäten abgebaut wurden! Und das in Zeiten der „tödlichen Pandemie“…
Während die Belegung der Intensivbetten weitgehend gleich blieb, wurde die Zahl der vorhandenen Intensivbetten von April 2020 bis Anfang April 2021 von über 30.000 auf unter 25.000 reduziert. Auch danach ging der Intensivbettenabbau munter weiter. Von Beginn der „Pandemie“ bis Mitte November 2021 wurden über 9.000 Intensivbetten abgebaut. Somit verringert sich die Zahl der freien Betten, logischerweise, ohne dass mehr Betten belegt sein müssen!
Es lohnt sich also zu hinterfragen, wenn Grundrechtseinschränkungen verhängt werden…
Quelle: DIVI-Intensivregister (RKI)

Focus: Bettenauslastung in deutschen Krankenhäusern 2020 historisch niedrig!

Quelle: focus.de

Als Hamburgs Bürgermeister auf einer Pressekonferenz auf die Seltsamkeiten bei den Intensivbetten angesprochen wird, weicht er aus und beantwortet die Frage einfach nicht korrekt:

Auszug aus den „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ der TU Berlin und des RWI (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung): Sage und schreibe 2% aller Betten (4% aller Intensivbetten) wurden 2020 für sogenannte Covid-19-Patienten benötigt!

Artikel: Der große Intensivbettenschwindel

/https://www.achgut.com/artikel/der_grosse_intensivbetten_schwindel

Ein Jahr Corona: Die Zahlen

/https://www.achgut.com/artikel/ein_jahr_corona_die_aktuellenzahlen

Die Test-Pandemie: Chefarzt der Klinik Rüdersdorf: „Der größere Teil der Patienten wird „zufällig“ positiv getestet“. Sie kommen mit Knochenbruch oder ähnlichem und werden dann vor Ort positiv getestet. Bedenke: In der Statistik sind sie dann ein „Covid“-Patient im Krankenhaus!

Quelle: Tagesschau

Wie hier in Hamm, tanzten im letzten Jahr überall auf der Welt ganze Krankenhausbelegschaften, inmitten des Stresses der „tödlichen Pandemie“, den „Jerusalema Dance“. Sicherlich gab es 2020, wie zuvor auch, Kliniken die ausgelastet waren. Aber ein Gesundheitssystem, das vor dem Kollaps steht, sollte man sich dann doch anders vorstellen dürfen…

Geplanter Kollaps? Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland 2000 – 2020 (2019 und 2020 sind keine endgültigen Zahlen in dieser Statistik):

Quelle: Statista

Krankenhäuser haben 2020 fürstlich daran verdient, Betten für Covid-Patienten freizuhalten, die teilweise nie kamen…

/https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/krankenhaeuser-psychiatrische-kliniken-als-corona-gewinner-17253860.html

Ich habe mir einmal die Sterbefälle in Deutschland der letzten fünf Jahre angesehen und die Daten jeweils von KW 1-11 (aktueller Stand) verglichen.
Im „Pandemiejahr“ 2021 liegen die Sterbezahlen leicht unter denen aus den Jahren 2017 und 2018, in denen es schwere Grippewellen gab. Bedenken könnte man noch, dass 2021 viel mehr Menschen über 80 Jahre in Deutschland leben und somit die Sterberate naturgemäß schon etwas höher liegen müsste.
2021: 232.936

2020: 213.022
2019: 217.854
2018: 236.953
2017: 236.337
Quelle: Statistisches Bundesamt (www.destatis.de)

Untersterblichkeit im März 2021! Dennoch werden härtere Maßnahmen beschlossen. Ausgangssperren, Kontaktverbote, usw… (Link plus Bild)

/https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_185_12621.html;jsessionid=6D5AEBDE4C6B5EDD2B9107467AFA671A.live721

Quelle: destatis.de

Auf die Sichtweise kommt es manchmal an… Wenn man es mal ohne Panikmache betrachtet:

Regionale Berichte: